Proyecto de aprendizaje

¡Trabajar en equipo sería fantástico si los demás no complicaran las cosas! Sin embargo, la realidad es que todos en el equipo tienen su manera de ver el mundo. Y si los miembros del equipo no consiguen compartir sus diferentes puntos de vista con los demás, la falta de información genera malentendidos de manera inevitable. Concretamente, esto significa que deben comunicar su perspectiva de manera clara y sin ambigüedades y deben escuchar de verdad a sus compañeros para poder comprenderles en su totalidad. ¡Porque solo la comunicación y la coordinación claras obtienen resultados excelentes!

Funcionamiento

Igual que en el mundo real, para construir la Ciudad Futura se requieren «visionarios» y «ejecutores» bien compenetrados. Cada visionario tiene una fotografía que contiene información relevante para el proyecto de construcción, pero no le está permitido enseñarla a nadie más (ni a otros visionarios ni a los ejecutores). Los visionarios dependen únicamente de la comunicación inteligente para coordinarse entre sí y con los ejecutores, ya que solo este último grupo puede tocar los bloques de construcción para armar la Ciudad Futura. Solo cuando los miembros del equipo consiguen coordinarse debidamente pueden construir el proyecto paso a paso y de acuerdo con las instrucciones. Pero ¡cuidado!, los bloques se ven distintos según las perspectivas. Aunque un bloque sea azul para un visionario, no significa que lo sea para otros. Este proyecto de aprendizaje es ideal para grupos de entre 4 a 24 participantes y puede ser adaptado para conseguir el nivel de dificultad deseado.

Anna Langheiter, Autorin, Lehrtrainerin und Trainingsdesignerin

„Das Tool ist genial. Emotion pur!“, war mein Impuls schon nach dem allerersten Einsatz von FutureCity. Es sorgt für Aufregung, Gesprächsstoff und Veränderungsbereitschaft und kann in ganz unterschiedlichen Kontexten eingesetzt werden. Wer z. B. die Komplexität von Matrixorganisationen erlebbar machen will, ist bei FutureCity genau richtig.

Christiane Kleyna, Business Coach und Gewinnerin des METALOG ^® Trainingspreises in Gold 2018

Abhängig von der Inszenierung von FutureCity liegt viel Zündstoff in seiner Durchführung – vor allem für „Visionäre“, die ohne Sicht auf die „Macher“ arbeiten und extrem auf Informationen von den anderen Visionären und Machern angewiesen sind. Die Verwirrung der unterschiedlichen Sichtweisen zu klären und auf ein gemeinsames Verständnis zu bringen, bedarf eines intensiven Austauschs untereinander. FutureCity spiegelt die unterschiedlichen Vorgehensweisen des Einzelnen und des Teams in Echtzeit! Dieses Tool gibt eine Steilvorlage für intensive Reflexionsarbeit. Es eignet sich wunderbar für Teams, die im Alltag interdisziplinär und räumlich voneinander entfernt gemeinsam erfolgreich Projekte meistern möchten.

Michael Kobbeloer, TED Speaker, Lernarchitekt des emodaktik® Konzepts, 

Lernkomplize und Experte für Erfahrungsorientiertes Lernen

Die Interaktionsmetaphern von FutureCity zeigen u. a., in welchem Dilemma Führungskräfte häufig stehen, wenn sie nur begrenzte Informationen haben oder mit der immer gleichen Brille die Welt betrachten. Wie können viele unterschiedliche Experten agil handeln, Informationen und Wissen „sinn-voll“ austauschen, verknüpfen und fokussieren, sodass hochkomplexe Projekte effektiv umgesetzt werden können? Das alles lässt dieses mitunter hochemotionale Tool sichtbar und fühlbar werden. 

Manola Kraus , Coach & Trainerin berichten aus einem strategieorientierten Teamentwicklung:

Die Entscheidung für dieses Tool fällt leicht. Mit 12 Projektleiter*innen, die für den Bau von öffentlichen Gebäuden verantwortlich sind, starte ich das Lernprojekt FutureCity:

 Fazit: Auch erfahrene Projektleiter*innen verspüren die größte Herausforderung darin, die eigene Perspektive zu vermitteln und die Perspektiven anderer anzuerkennen und gleichzeitig die eigene Rolle und Arbeitsposition in dem Projekt (hier Macher, Visionär) zu akzeptieren. Die TN erlebten das Lernprojekt als „absolut alltagsnah und inspirierend für ihre eigene Kommunikation und Arbeitsweise in den Projekten“ – „Das vergesse ich bestimmt nicht“, lautete eine Rückmeldung. „Und Spaß hat es außerdem gemacht“, so eine weitere Teilnehmerin.

 Ach ja, noch ein Tipp für die Trainer*in: Als Auftraggeberin muss aufgepasst werden, dass bei einer gewissen Größe der Gruppe der Blick in die Karten der Anderen nicht allzu leicht fällt ?